Löffelente
Die Löffelente ist leicht an ihrem Schnabel zu erkennen
Hier finden Sie einige Filme zum Leben der Moor- und Heidebewohner, die im Kapitel „Kurzinformationen Frühling“ des Buches „Im Moor und auf der Heide. Natur beobachten – erklären – verstehen“ erwähnt werden.
Die Löffelente ist leicht an ihrem Schnabel zu erkennen
Die Spießente ist leicht an ihrem langen spießförmigen Schwanz zu erkennen
Bei den Krickenten fällt das Männchen dank seinem farbigen Kopfgefieder auf
Die Knäkente kann häufig im Frühling auf Moortümpeln beobachtet werden
Die Schwertlilie ist eine der schönsten Pflanzen unserer Moore
Mit dem Verschwinden vieler Hochmoorlandschaften hat auch die Kreuzotter einen wichtigen Lebensraum verloren. Anders als die meisten Schlangenarten legt die Kreuzotter keine Eier, sondern ihre Jungen werden im Herbst lebend geboren. Gleich nach der Geburt sind die Jungen selbstständig und beginnen umgehend mit der Jagd auf junge Eidechsen oder Frösche.
Ringelnattern sind häufiger und verbreiteter als die beiden anderen Wassernatternarten (Würfel- und Vipernatter), da diese enger an Gewässer und Feuchtgebiete gebunden sind als Ringelnattern. Daher kann man Ringelnattern auch im Kulturland oder im Siedlungsgebiet antreffen.
Die Stockente kann hierzulande auf fast jedem Gewässer beobachtet werden. Während das Weibchen brütet, bewacht das Männchen das Nest. Die Jungen werden durch das Weibchen geführt.