Dachs
Trotz ihrer beachtlichen Größe gehören Dachse zu den heimlicheren Bewohnern des Waldes (auch in Stadtnähe). Sie sind nachtaktive Raubtiere und leben in selbstgegrabenen Höhlen, in denen sie auch ihren Nachwuchs aufziehen.
Weil die Orientierung in der Nacht schwierig ist, benötigen nachtaktive Tiere entsprechend ausgerichtete Sinnesorgane. Dazu gehören insbesondere gute Augen und ein sensibles Gehör. Dachs, Fuchs und Luchs sind besonders gut auf die nächtlichen Verhältnisse vorbereitet.
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Trotz ihrer beachtlichen Größe gehören Dachse zu den heimlicheren Bewohnern des Waldes (auch in Stadtnähe). Sie sind nachtaktive Raubtiere und leben in selbstgegrabenen Höhlen, in denen sie auch ihren Nachwuchs aufziehen.
Der Fuchs ist in ganz Europa weit verbreitet. Zwar gehört er zur Familie der Hunde, doch ist er in vielerlei Hinsicht ein untypischer Vertreter dieser Familie. So können Füchse zum Beispiel gut klettern, was die meisten Hunde nicht tun.
Der nachtaktive Luchs kann trotz Dunkelheit jederzeit sein Beutetier und die Distanz zu ihm erkennen. Dies gelingt ihm dank seinen weit auseinander liegenden Augen und den besonders großen Pupillenöffnungen.