Vögel im Wattenmeer
Das Wattenmeer ist ein wichtiger Rastplatz für Zugvögel
An der Küste tummeln sich unzählige Pflanzen und Tiere, die sich gegenseitig austricksen, die kooperieren und voneinander profitieren. Auf jedem Quadratmeter Küstenlandschaft kann ein ganzes Geflecht von Wechselbeziehungen beobachtet und entdeckt werden.
Das Wattenmeer ist ein wichtiger Rastplatz für Zugvögel
Helgoland ist ein wahres Paradies für Tierbeobachtungen – im Meer schwimmen Wale, am Strand suhlen sich die Kegelrobben und an der «Langen Anna» brüten zahlreiche Vogelarten
Seepocken sind in der Gezeitenzone häufig anzutreffen. Sie besiedeln Felsen, Steine, Buhnen, Mohlen, Muschelschalen und Strandschnecken
Stürme sind an der Nordsee vor allem im Winter häufig
Weil sich am Wattenmeer die Schlickbänke und Sandebenen kilometerweit ausbreiten, fließt das auflaufende Wasser bei Flut besonders schnell
Zweimal täglich herrscht am Meer Ebbe und zweimal Flut. Ursache dafür ist die Anziehungskraft des Mondes
Der Einsiedlerkrebs lebt in fremden Muschelschalen oder Schneckenhäusern, weil er im Gegensatz zu den anderen Krebsen keinen eigenen Panzer hat
Die Ostsee einmal anders – was sich unter der Wasseroberfläche alles so tummelt
Die Nordseeküste Deutschlands ist ein außerordentlich vielfältiger Lebensraum für Pflanzen, Tiere und Mensch
Die Boddenküste ist für die Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns typisch
Die Wattenmeerküste ist ein weltweit einzigartiger Lebensraum, der wie kein anderer vom Wechselspiel der Gezeiten geprägt wird
Die Larven zahlreicher Steinfliegenarten leben in Gebirgsbächen
In Mitteleuropa leben mehr als hundert Eintagsfliegenarten. Die aus den Larven geschlüpften Tiere leben, wie der Name schon sagt, meist nur nur Stunden bis Tage.