Brennnesseln
Warum und wie brennen Brennnesseln? Hier findet Ihr die Antwort.
Warum und wie brennen Brennnesseln? Hier findet Ihr die Antwort.
Ist dir schon einmal aufgefallen, dass nicht alle Pflanzen in Wald, Feld und Wiese angenehm riechen? Manche können sogar fürchterlich stinken! Diese Gerüche entwickeln sie aber nicht grundlos
Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum jede Schneeflocke anders aussieht?
Huflattich kann auch unter sehr schwierigen Umständen gedeihen. Daher wächst er auch in stark versiegelten urbanen Regionen
Der Hausrotschwanz gehört zu den Vogelarten, die sich leicht in der Stadt beobachten lassen
Für zahlreiche Würmer und Insektenlarven ist der Komposthaufen ein idealer Lebensraum
Es gibt unzählige ständige Wasserbewohner, die mit bloßem Auge fast nicht sichtbar sind, zum Bespiel Fadenwürmer, Bärtierchen oder Ruderfußkrebse.
Der Maulwurf lebt meistens unter der Erde, wo er verzweigte und weitläufige Gangsysteme anlegt. Sein Körperbau hat sich dieser Lebensweise ideal angepasst, was sich unter anderem an seinen zu Grabschaufeln umfunktionierten vorderen Extremitäten erkennen lässt.
Das Landkärtchen verdankt seinen ungewöhnlichen Namen der Zeichnung seiner Flügelunterseite, die an eine Landkarte erinnert.
Der Schwarzspech, die größte europäische Spechtart, ist der Vogel des Jahres 2011 in der Schweiz. Am liebsten baut er seine Höhlen in Rotbuchen. Er ernährt sich vorwiegend von holzbewohnenden Ameisen, im Winter sucht er seine Nahrung aber auch in Ameisenhaufen. Von Schwarzspechten gebaute und nicht mehr genutzte Höhlen werden gerne von Fledermäusen, Waldkäuzen, Bienen oder Eichhörnchen bewohnt.
Der Buntspecht lässt sich von allen Spechtarten am leichtesten beobachten. Die beste Jahreszeit dafür ist der Frühling, wenn die Bäume noch kein Laub haben. Meistens macht sich der Buntspecht aber – wie die anderen Spechte auch – durch sein Trommeln bemerkbar.
Regenwürmer haben eine wichtige Funktion im Ökosystem Wald: Sie fressen die Abfallprodukte von Pflanzen und Tieren und lockern den Boden, sind aber auch Nahrung für zahlreiche andere Tiere (z.B. Vögel).
Schnecken lassen sich in Gehäuse- und Nacktschnecken einteilen. Schnecken sind sehr stark und können ca. das zehnfache ihres Körpergewichts schleppen. Zudem sind sie auch in der Lage, sich auf ungünstigen und sehr steilen Unterlagen zu bewegen.
Igel gehören zu den heimlichen Wiesenbewohnern, die jedoch auch im Siedlungsraum anzutreffen sind. Dank ihrer guten Tarnung lassen sie sich nur selten sehen. Am besten gelingt dies in der Dämmerung, wenn sich die Tiere auf die Suche nach Nahrung machen.
Genau wie die Maulwürfe fällt die Anwesenheit der Schermäuse vor allem durch Erdhaufen auf. Man kann Schermaushaufen aber leicht von Maulwurfshaufen unterscheiden: Sie enthalten neben Erde und Steine immer auch viele Äste und Gräser, was bei Maulwurfshaufen nicht der Fall ist.