Von der Raupe zum Falter

Schmetterlinge entwickeln sich vom Ei, über die Larve, zur Puppe und dann zum fertigen Falter.

Krabbeltiere

© Hanna Irßlinger Fotografie , flickr.com (CC BY-ND 2.0)   Hast du gewusst, dass Käfer die erfolgreichste Tiergruppe auf unserer Erde sind? Was bei uns das Skelett ist, nennt man bei den Käfern Panzer. Im Gegensatz zu unserem Skelett befindet sich der Panzer nicht im Körperinnern, sondern außen. Deshalb sind sie so robust und können praktisch überall leben. Weltweit gibt es über eine halbe Million Käferarten, bei uns sind es immerhin etwa 8000. Hier findest du einige Arten, die besonders häufig auftreten. Welche hast du selbst schon beobachten können?    

Libellen heben zum Jungfernflug ab

Die Schlüpfsaison verschiedener Libellen steht an. Je nach Witterung beginnt die Saison im April und Mai. Mit etwas Glück kann man Libellen jetzt beim Schlüpfen zusehen und den sogenannten Jungfernflug bestaunen.

Feuerwanze

Die Feuerwanze ist sehr weit verbreitet und kann von Westeuropa bis nach Sibirien und China angetroffen werden. Besonders oft sieht man sie an gut besonnten Stellen mit lückiger Vegetation oder an steinigen Standorten auf dem Boden

Libellen

In Europa gibt es rund achtzig Libellenarten, die in zwei Gruppen unterteilt werden, die Groß- und die Kleinlibellen. Die Großlibellen können wesentlich besser fliegen als die Kleinlibellen. Libellen sind vor allem in der Nähe von Gewässern zu finden, weil ihre Larven auf Wasser als Lebensraum angewiesen sind.

Stechmücke

Die Gemeine Stechmücke ist nachtaktiv, ihre Larven entwickeln sich im Wasser. Nur die Weibchen saugen mit ihrem Stechrüssel Blut, während die Männchen mit ihrem Saugrüssel Säfte oder Nektar aufnehmen.

Heuschrecken

In den Wiesen und Weiden Mitteleuropas gehören die Heuschrecken zu den häufigsten Arten. Ihre Artenvielfalt ist groß, bleibt uns aber oft verborgen. Kein Wunder: Die hüpfenden Heuschrecken sind auch nicht ganz einfach zu beobachten.

Grünes Heupferd

Das grüne Heupferd gehört zu den häufigsten Heuschreckenarten in Mitteleuropa. Sein lauter Gesang ist über eine Distanz von mehr als 100 Meter zu hören.