Gemeiner Rückenschwimmer
Der Gemeine Rückenschwimmer ist eine Wasserwanzenart – fühlt sie sich bedroht, so sticht sie sofort zu
Der Gemeine Rückenschwimmer ist eine Wasserwanzenart – fühlt sie sich bedroht, so sticht sie sofort zu
Die Larve des Gelbrandkäfers ist unter Teichbewohnern gefürchtet – sie ist ausgesprochen gefrässig!
Die Torf-Mosaikjungfer gehört zu den Großlibellen und kann häufig in der Nähe von Wasser beobachtet werden
Die Schlüpfsaison verschiedener Libellen steht an. Je nach Witterung beginnt die Saison im April und Mai. Mit etwas Glück kann man Libellen jetzt beim Schlüpfen zusehen und den sogenannten Jungfernflug bestaunen.
Ameisenjungfern besitzen im Gegensatz zu den Libellen deutlich sichtbare Fühler und sind nur dämmerungs- und nachtaktiv
Die Larven zahlreicher Steinfliegenarten leben in Gebirgsbächen
Köcherfliegen leben während ihres Larvenstadiums in einem aus Sandkörnern gebauten Köcher, den sie sich selber bauen
Die Wasserassel ist nicht sehr anspruchsvoll, was ihren Lebensraum betrifft. Ihr Wohngewässer darf nur keine zu starke Strömung aufweisen. Sie ernährt sich von zerfallenden Pflanzenresten im Wasser. Wasserasseln können oft am Boden kriechend oder langsam eine Wasserpflanze hinaufkletternd beobachtet werden, doch können sie auch sehr gut schwimmen.
Die Plattbauchlibelle, auch kurz Plattbauch genannt, ist sehr häufig. Die Großlibelle ist an langsamen Flussläufen, aber auch an Teichen zu finden, ist allerdings sehr scheu. Sie gehört zu den besten Fliegern unter den Libellen.
In Europa gibt es rund achtzig Libellenarten, die in zwei Gruppen unterteilt werden, die Groß- und die Kleinlibellen. Die Großlibellen können wesentlich besser fliegen als die Kleinlibellen. Libellen sind vor allem in der Nähe von Gewässern zu finden, weil ihre Larven auf Wasser als Lebensraum angewiesen sind.
Wasserläufer sind sehr häufig und weit verbreitet, sie sind auf Teichen, Tümpeln oder Pfützen anzutreffen. Sie können fliegen, aber was diese Wanzen außergewöhnlich macht, ist ihre Fähgikeit, auf dem Wasser zu laufen.
Die Gemeine Stechmücke ist nachtaktiv, ihre Larven entwickeln sich im Wasser. Nur die Weibchen saugen mit ihrem Stechrüssel Blut, während die Männchen mit ihrem Saugrüssel Säfte oder Nektar aufnehmen.
Die Wasserspinne ist die einzige Spinnenart, die nicht an Land, sondern unter Wasser lebt. Da sie auf saubere Gewässer angewiesen ist, setzt ihr die Wasserverschmutzung stark zu und ist der Wasserspinnenbestand rückläufig.
Schwimmkäfer sind, wie der Name schon sagt, ausgezeichnete Schwimmer und überall in pflanzenreichen Gewässern zu finden. Die Hinterbeine werden zum Rudern eingesetzt und sind mit einem dichten Haarsaum besetzt.
In Mitteleuropa leben mehr als hundert Eintagsfliegenarten. Die aus den Larven geschlüpften Tiere leben, wie der Name schon sagt, meist nur nur Stunden bis Tage.
Die spezialisierten Augen der Taumelkäfer erlauben es ihnen, sowohl über als auch unter Wasser scharf zu sehen. …