Gelbbauchunke
Gelbbauchunken können über die Haut ein Gift absondern, das sie vor Fressfeinden schützt: Deren Schleimhäute werden durch das Gift gereizt, sodass sie von der Unke ablassen.
Gelbbauchunken können über die Haut ein Gift absondern, das sie vor Fressfeinden schützt: Deren Schleimhäute werden durch das Gift gereizt, sodass sie von der Unke ablassen.
Zur Fortpflanzungszeit kann man Frösche, Kröten und Unken am besten hören, wobei die meisten Arten in der Dämmerung oder in der Nacht rufen. Die Männchen versuchen, Weibchen anzulocken und ihr Revier zu markieren.
Der Bergmolch, der auch Alpenmolch genannt wird, ist von Meereshöhe bis in 2500 m ü. M. (in den Schweizer Alpen) zu finden. Zwischen März und Juni hält er sich vor allem im Wasser auf, wobei er sowohl schattige als auch sonnige Gewässer besiedelt.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Fröschen und Kröten, verbringen Grasfrösche manchmal den Winter in eisbedeckten Gewässern.
Amphibien – wie zum Beispiel die Erdkröte – sind wechselwarme Tiere, das heißt ihre Körpertemperatur hängt von der Umgebungstemperatur ab. Sie müssen sich daher im Winter stets frostsichere Verstecke suchen, um überleben zu können. Amphibien sind aber auch darauf angewiesen, dass ihre empfindliche Haut immer feucht bleibt. Man findet sie daher meist in der Nähe von Gewässern.
Kreuzkröten sind gute Schwimmer. Auf dem Land wirken sie hingegen ein bisschen plump. Das liegt daran, dass ihre Hinterbeine ziemlich kurz sind. Kreuzkröten bewegen sich daher meistens krabbelnd, anstatt hüpfend.