Löffelente
Die Löffelente ist leicht an ihrem Schnabel zu erkennen
Die Löffelente ist leicht an ihrem Schnabel zu erkennen
Die Spießente ist leicht an ihrem langen spießförmigen Schwanz zu erkennen
Bei den Krickenten fällt das Männchen dank seinem farbigen Kopfgefieder auf
Graugänse gehören zu den größten Gänsearten, die man an unseren Küsten beobachten kann
Die auffallend großen Eiderenten können häufig an der Nordseeküste beobachtet werden
Die Stockente kann hierzulande auf fast jedem Gewässer beobachtet werden. Während das Weibchen brütet, bewacht das Männchen das Nest. Die Jungen werden durch das Weibchen geführt.
Haubentaucher sind Unterwasserjäger und erbeuten hauptsächlich kleine Fische, aber auch Wasserinsekten und kleine Krebse. Ihr bevorzugter Lebensraum sind stehende und langsam fließende Gewässer.
Der Graureiher, der auch Fischreiher genannt wird, ist fast so groß wie ein Storch. Er ernährt sich hauptsächlich von Fischen, aber auch von Mäusen, sonstigen kleinen Säugetieren und größeren Insekten.
Der Gänsesäger ist im Winter ein häufiger Gast in unseren Gefilden. Er frisst vor allem Fische, die er mit seinem mit Lammellen versehenen Schnabel, sehr gut festhalten kann. Der Schnabel erinnert an eine Säge, daher auch der Name dieser Vogelart.