Alpen-Kammmolch

Der Alpen-Kammmolch, der auch Italienischer Kammmolch genannt wird, ist vor allem in Österreich und der Schweiz heimisch; in Deutschland ist er hingegen vom Aussterben bedroht.

Grottenolm

Der Europäische Grottenolm lebt natürlicherweise nur in unterirdischen Höhlen am östlichen Ufer der Adria. Er ist bis zu 30 cm lang und perfekt an das absolut lichtlose Leben angepasst. Erstaunlicherweise kann er über hundert Jahre alt werden. Er zählt zu den am meisten bedrohten Amphibienarten Europas und ist streng geschützt.

Rotbauchunke

Die Rotbauchunke ist oberseits grau oder bräunlich mit dunklen Flecken. Ihren Namen verdankt Sie der Färbung ihrer Unterseite: rotorange Flecke auf dunklem Grund.

Gelbbauchunke

Gelbbauchunken können über die Haut ein Gift absondern, das sie vor Fressfeinden schützt: Deren Schleimhäute werden durch das Gift gereizt, sodass sie von der Unke ablassen.

Bergmolch

Der Bergmolch, der auch Alpenmolch genannt wird, ist von Meereshöhe bis in 2500 m ü. M. (in den Schweizer Alpen) zu finden. Zwischen März und Juni hält er sich vor allem im Wasser auf, wobei er sowohl schattige als auch sonnige Gewässer besiedelt.

Feuersalamander

Der Feuersalamander ist mit seiner glänzend gelb bis rot und schwarz gefleckten Oberseite unverwechselbar; der Alpensalamander etwa ist komplett schwarz gefärbt.

Axolotl

Diese außergewöhnliche Molchart ist einzigartig im Tierreich: Der Axolotl hat die Fähgikeit, Körperteile und innere Organe zu erneuern, so wachsen zum Beispiel amputierte Gliedmaßen beim ihm nach.