Moorfrosch
Moorfrösche bei der Balz – die einzige Gelegenheit, in Europa blaue Frösche zu beobachten!
Moorfrösche bei der Balz – die einzige Gelegenheit, in Europa blaue Frösche zu beobachten!
Alpensalamander sind dämmerungs- und nachaktiv. Man kann sie deshalb am besten frühmorgens oder kurz vor Sonnenuntergang beobachten
Beobachten Sie hier Eisvogel, Elster, Graureiher, Stockente und Wasseramsel bei der morgendlichen Futtersuche am Wasser.
Fische finden sich sowohl im tiefen als auch im Flachwasser, in Seen als auch in Fließgewässern. Sie sind aber auf eine gute Wasserqualität angewiesen. In Europa kommen über 500 Süßwasserarten vor.
Gelbbauchunken können über die Haut ein Gift absondern, das sie vor Fressfeinden schützt: Deren Schleimhäute werden durch das Gift gereizt, sodass sie von der Unke ablassen.
Ringelnattern sind häufiger und verbreiteter als die beiden anderen Wassernatternarten (Würfel- und Vipernatter), da diese enger an Gewässer und Feuchtgebiete gebunden sind als Ringelnattern. Daher kann man Ringelnattern auch im Kulturland oder im Siedlungsgebiet antreffen.
Zur Fortpflanzungszeit kann man Frösche, Kröten und Unken am besten hören, wobei die meisten Arten in der Dämmerung oder in der Nacht rufen. Die Männchen versuchen, Weibchen anzulocken und ihr Revier zu markieren.
Der Bergmolch, der auch Alpenmolch genannt wird, ist von Meereshöhe bis in 2500 m ü. M. (in den Schweizer Alpen) zu finden. Zwischen März und Juni hält er sich vor allem im Wasser auf, wobei er sowohl schattige als auch sonnige Gewässer besiedelt.
Der Feuersalamander ist mit seiner glänzend gelb bis rot und schwarz gefleckten Oberseite unverwechselbar; der Alpensalamander etwa ist komplett schwarz gefärbt.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Fröschen und Kröten, verbringen Grasfrösche manchmal den Winter in eisbedeckten Gewässern.
Amphibien – wie zum Beispiel die Erdkröte – sind wechselwarme Tiere, das heißt ihre Körpertemperatur hängt von der Umgebungstemperatur ab. Sie müssen sich daher im Winter stets frostsichere Verstecke suchen, um überleben zu können. Amphibien sind aber auch darauf angewiesen, dass ihre empfindliche Haut immer feucht bleibt. Man findet sie daher meist in der Nähe von Gewässern.
Kreuzkröten sind gute Schwimmer. Auf dem Land wirken sie hingegen ein bisschen plump. Das liegt daran, dass ihre Hinterbeine ziemlich kurz sind. Kreuzkröten bewegen sich daher meistens krabbelnd, anstatt hüpfend.