Zwergstrauchheide
Heiden und Moore gehen oft ineinander über. An solchen Übergangsstellen findet man verschiedene Zwergsträucher; beispielsweise den Wacholder
© Frank Hecker
Stille legt sich über Moor und Heide, Grau und Braun, manchmal auch frisches Weiß sind nun die vorherrschenden Farben, und die Landschaften ruhen unter einem dicken Kälte- und Eispanzer. Schnee- und Eiskristalle zaubern filigrane Gebilde auf die kältetrotzenden Halme und Stängel, ruhig ist es geworden.
Heiden und Moore gehen oft ineinander über. An solchen Übergangsstellen findet man verschiedene Zwergsträucher; beispielsweise den Wacholder
Blaualgen sind eigentlich keine Algen, sondern Bakterien
Die Stechpalme erinnert an Ostern – sie ist aber auch ein einheimischer Heidebewohner
Das Moorschneehuhn ist ein heimlicher Bewohner des Moores. Wenn Sie es bei Ihrem Moorbesuch hören können, so haben Sie schon sehr Glück gehabt
Die amselähnliche Wacholderdrossel kann man oft in der Heide antreffen
Der Wacholder ist der typische Baum der Heidelandschaft
Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum jede Schneeflocke anders aussieht?
Weil Flechten außerordentlich heikel auf Luftverschmutzungen reagieren, sind reiche Flechtenbestände immer ein Zeichen für saubere Luft.
Um den rauen Bedingungen bilden einige Pflanzen Horste
Alpenschneehühner leben während des ganzen Jahres oberhalb der Waldgrenze
Algen gelten heute nicht mehr als Pflanzen; unter dem Begriff „Algen“ werden verschiedene Lebenwesen zusammengefasst, von denen die meisten Fotosynthese betreiben. Die Blaualgen gehören trotz ihres Namens nicht zu den Algen, sondern sind Bakterien.