Kranich

Besonders eindrücklich sind Kraniche im Herbst an der Ostseeküste zu beobachten, wo sie sich jeweils zu Zehntausenden auf dem Zug nach Süden einfinden

Wollhandkrabbe

Die Wollhandkrabbe ist nicht gerne gesehen an der Nord- und Ostsee. Sie ist eine invasive Art, die ursprünglich aus Ostasien stammt. Da sie bei uns konkurrenzstark ist, beeinträchtigt sie die einheimischen Arten

Weißwangengans

Wie dem Namen leicht zu entnehmen ist, erkennt man Weißwangengänse einfach an ihren weißen Wangen

Graugans

Graugänse gehören zu den größten Gänsearten, die man an unseren Küsten beobachten kann

Saatgans

Saatgänse unterscheiden sich von anderen Wildgänsen durch ihren schwarzgelben Schnabel und das dunkelbraune Kopfgefieder

Blässgans

Blässgänse sind an ihrem rosaroten Schnabel, der schneeweißen Federblässe zwischen Schnabelgrund und Stirn sowie an einer auffälligen dunkelbraunen Querstreifung im Bauchgefieder zu erkennen

Kiebitz

Kiebitze können im Herbst zu Tausenden an der Küste gesehen werden. Sie sind leicht an der merkwürdig taumelnden Flugweise und den wummernden Flügelschlägen zu erkennen

Sanderling

Sanderlinge am Strand fallen dadurch auf, dass sie in kleinen Schritten aufgeregt der auf- und ablaufenden Wasserlinie folgen

Strandkrabbe

Strandkrabben sind sehr scheu und lassen sich nur selten aus der Nähe beobachten. Häufig kann man am Strand aber die Panzer toter Tiere finden

Hallig

Halligen und ihre Bewohner sind eng mit dem Meer verbunden. Diese Tatsache hat die Kultur der Menschen an der Nordseeküste stark geprägt

Eiderente

Die auffallend großen Eiderenten können häufig an der Nordseeküste beobachtet werden

Seepocken

Seepocken sind in der Gezeitenzone häufig anzutreffen. Sie besiedeln Felsen, Steine, Buhnen, Mohlen, Muschelschalen und Strandschnecken

Sturm

Stürme sind an der Nordsee vor allem im Winter häufig

Flechten

Weil Flechten außerordentlich heikel auf Luftverschmutzungen reagieren, sind reiche Flechtenbestände immer ein Zeichen für saubere Luft.