Blaumeise

Die Blaumeise ist ein häufiger Vogel in Gärten und Parks. Blaumeisen sind Höhlenbrüter, das heißt, sie brauchen rundum geschlossene Nisträume, sie wollen es dunkel und geschützt.

Mehlschwalbe

Mehlschwalben halten sich gerne in der Nähe von Bauernhöfen auf

Rabenkrähe

Rabenkrähen sind im Winter oft in der Stadt auf Futtersuche

Hausrotschwanz

Der Hausrotschwanz gehört zu den Vogelarten, die sich leicht in der Stadt beobachten lassen

Schwarzspecht

Der Schwarzspech, die größte europäische Spechtart, ist der Vogel des Jahres 2011 in der Schweiz. Am liebsten baut er seine Höhlen in Rotbuchen. Er ernährt sich vorwiegend von holzbewohnenden Ameisen, im Winter sucht er seine Nahrung aber auch in Ameisenhaufen. Von Schwarzspechten gebaute und nicht mehr genutzte Höhlen werden gerne von Fledermäusen, Waldkäuzen, Bienen oder Eichhörnchen bewohnt.

Buntspecht

Der Buntspecht lässt sich von allen Spechtarten am leichtesten beobachten. Die beste Jahreszeit dafür ist der Frühling, wenn die Bäume noch kein Laub haben. Meistens macht sich der Buntspecht aber – wie die anderen Spechte auch – durch sein Trommeln bemerkbar.

Dreizehenspecht

Der Dreizehenspecht fühlt sich besonders in alten Nadelwäldern wohl, die viel Totholz aufweisen. Hier findet er die holzbewohnenden Käferlarven, welche seine wichtigste Nahrungsquelle darstellen.

Rotkehlchen

Das Rotkehlchen ist wohl einer der bekanntesten Vögel unserer Breitengrade. Es besiedelt feuchte und schattige Wälder mit viel Unterholz, kann aber auch in Siedlungen angetroffen werden.

Ringeltaube

Die Ringeltaube ist die größte Taubenart Mitteleuropas. Sie kann dank den weißen Flügelbändern und Halsstreifen leicht identifiziert werden.

Zaunkönig

Der Gesang des Zaunkönig-Männchens setzt sich aus etwa 130 verschiedenen Lauten zusammen. Die Weibchen singen leisere und einfachere Lieder.

Kleiber

Kleiber sind talentierte Sänger. Ihr Gesang ist in frühjährlichen Wäldern stets gut zu hören. Sie lassen sich aber auch leicht beobachten, da sie die Angewohnheit haben, die Baumstände hinauf und hinunter zu klettern.