Wiesel
Wiesel sind kleine Raubtiere, die zur Familie der Marderartigen gehören. Da sie sehr gut getarnt sind, sind sie schwer zu beobachten. Einfacher ist das allerdings bei den übermütigen Jungtieren.
Im Wiesenboden leben unzählige Kleinstlebewesen. Sie sind wichtig für die Zersetzung von Pflanzenresten und zur Humusbildung. Zudem stehen sie auch ganz am Anfang der Nahrungskette: Sie sind Nahrung für Insekten und Würmer, welche wiederum Kleinsäuger und Raubtiere wie z.B. den Mäusebussard ernähren. Die Bodenlebewesen haben deshalb eine zentrale Funktion im Lebensraum Wiese.
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Wiesel sind kleine Raubtiere, die zur Familie der Marderartigen gehören. Da sie sehr gut getarnt sind, sind sie schwer zu beobachten. Einfacher ist das allerdings bei den übermütigen Jungtieren.
Genau wie die Maulwürfe fällt die Anwesenheit der Schermäuse vor allem durch Erdhaufen auf. Man kann Schermaushaufen aber leicht von Maulwurfshaufen unterscheiden: Sie enthalten neben Erde und Steine immer auch viele Äste und Gräser, was bei Maulwurfshaufen nicht der Fall ist.
Mäusebussarde gehören zu den häufigsten Raubvögeln im deutschsprachigen Raum. Als Lebensraum bevorzugen sie Wälder. Man kann sie aber oft bei der Jagd über offenen Landschaften beobachten.
Die Maulwurfsgrille ist zu ihrem Namen gekommen, weil sie sich sehr ähnlich verhält wie der Maulwurf (mit dem sie überhaupt nicht verwandt ist). Ihr vorderstes Beinpaar ist zu einer Grabschaufel umfunktioniert, was ihr ein Leben unter der Erde erleichtert.
Die Wiese bietet vielen Pflanzen und Tieren einen Lebensraum. Besonders zahlreich sind die meist unscheinbaren Insektenarten. Wer sich Zeit nimmt und die Wiese einmal in Ruhe beobachtet, kann eine beeindruckende Artenvielfalt entdecken.