Laubfrosch
Der Laubfrosch ist die einzige Froschlurchart in unseren Breiten, die auch klettern kann. Dank der Haftscheiben an den Zehen kann er klettern und so auf Sträuchern nach Beute suchen, die vor allem aus Zweiflüglern und Käfern besteht.
Hier befinden sich einige Filme zu den Bewohnern von Fluss und See, welche im Kapitel „Kurzinformationen Frühling“ im Buch „An Fluss und See. Natur erleben – beobachten – verstehen“ erwähnt werden.
Der Laubfrosch ist die einzige Froschlurchart in unseren Breiten, die auch klettern kann. Dank der Haftscheiben an den Zehen kann er klettern und so auf Sträuchern nach Beute suchen, die vor allem aus Zweiflüglern und Käfern besteht.
Die dämmerungs- und nachtaktive Geburtshelferkröte ist bräunlich graue und ist mit rundlichen Wärzchen übersät. Sie ist der einzige einheimische Froschlurchenart, die sich an Land paart und die Eier nicht ins Wasser ablegt. In der Fortpflanzungszeit beginnen die Männchen meist an feuchtwarmen Abenden aus ihren Verstecken an Land zu rufen.
Zur Fortpflanzungszeit kann man Frösche, Kröten und Unken am besten hören, wobei die meisten Arten in der Dämmerung oder in der Nacht rufen. Die Männchen versuchen, Weibchen anzulocken und ihr Revier zu markieren.
Diese außergewöhnliche Molchart ist einzigartig im Tierreich: Der Axolotl hat die Fähgikeit, Körperteile und innere Organe zu erneuern, so wachsen zum Beispiel amputierte Gliedmaßen beim ihm nach.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Fröschen und Kröten, verbringen Grasfrösche manchmal den Winter in eisbedeckten Gewässern.
Amphibien – wie zum Beispiel die Erdkröte – sind wechselwarme Tiere, das heißt ihre Körpertemperatur hängt von der Umgebungstemperatur ab. Sie müssen sich daher im Winter stets frostsichere Verstecke suchen, um überleben zu können. Amphibien sind aber auch darauf angewiesen, dass ihre empfindliche Haut immer feucht bleibt. Man findet sie daher meist in der Nähe von Gewässern.
Kreuzkröten sind gute Schwimmer. Auf dem Land wirken sie hingegen ein bisschen plump. Das liegt daran, dass ihre Hinterbeine ziemlich kurz sind. Kreuzkröten bewegen sich daher meistens krabbelnd, anstatt hüpfend.