Gemeiner Ohrwurm

Ohrwürmer sind an ihren langen Hinterleibsfortsätzen leicht zu erkennen. Sie sind für Menschen absolut ungefährlich

Buchfink

Der Buchfink singt nicht überall gleich. In unterschiedlichen Lebensräumen sind, wie bei Menschen, verschiedene regionale Dialekte zu hören.

Regenwurm

Regenwürmer haben eine wichtige Funktion im Ökosystem Wald: Sie fressen die Abfallprodukte von Pflanzen und Tieren und lockern den Boden, sind aber auch Nahrung für zahlreiche andere Tiere (z.B. Vögel).

Schnecken

Schnecken lassen sich in Gehäuse- und Nacktschnecken einteilen. Schnecken sind sehr stark und können ca. das zehnfache ihres Körpergewichts schleppen. Zudem sind sie auch in der Lage, sich auf ungünstigen und sehr steilen Unterlagen zu bewegen.

Fledermäuse

Das Klima bestimmt den Jahresablauf der europäischen Fledermäuse. Um sich vor schlechter Witterung und vor Fressfeinden zu schützen, haben sie ein Sommer- und ein Winterquartier. Als Unterschlupf dienen Höhlen, Felsspalten und Baumhöhlen, aber auch Dachböden von Häusern.

Igel

Igel gehören zu den heimlichen Wiesenbewohnern, die jedoch auch im Siedlungsraum anzutreffen sind. Dank ihrer guten Tarnung lassen sie sich nur selten sehen. Am besten gelingt dies in der Dämmerung, wenn sich die Tiere auf die Suche nach Nahrung machen.

Marienkäfer

Es gibt zahlreiche Arten von Marienkäfern, die in ihrem Aussehen sehr variabel sind und sich daher oft nur schwer bestimmen lassen. Die Punkte sind meist schwarz, können aber auch rot oder braun sein. Es gibt Arten mit bis zu 24 Punkten. Der asiatische Marienkäfer gehört in Europa zu den invasiven Arten und bedroht die einheimischen Marienkäfer-Arten.

Blüten und Bestäuber

Die meisten Blütenpflanzen werden von Insekten bestäubt. Zu den typischen Bestäubern gehören Bienen, Hummeln, Schmetterlinge, Käfer und Fliegen. Mit leuchtenden Farben und ihrem Duft locken Blütenpflanzen ihre Bestäuber an. Das kann auch gefährlich sein.