Weberknechte sind keine Webspinnen
Der Weberknecht sieht wie eine echte Spinne aus, aber er ist keine. Er hat keine Spinndrüsen und auch keine Giftdrüsen.
Der Weberknecht sieht wie eine echte Spinne aus, aber er ist keine. Er hat keine Spinndrüsen und auch keine Giftdrüsen.
Spinnen haben verschiedene Jagdstrategien. Sie lähmen Ihr Beutetier mit einem giftigen Biss ihrer Giftklauen.
Der Dornfinger ist ein Vertreter der Sackspinnen
Weil die Große Zitterspinne sehr wärmeliebend ist, sucht sie sich im Winter Schutz in Kellern und Wohnungen
Zebraspringspinnen fangen ihre Beutetiere ohne Netz – sie fangen sie mit einem präzisen Sprung und ihrem Giftbiss
Die Gerandete Jagdspinne ist eine der größten mitteleuropäischen Spinnenarten und hat sich an den Lebensraum Wasser angepasst. Sie jagd im Uferbereich, kann auf dem Wasser laufen und sogar tauchen.
Die Wasserspinne ist die einzige Spinnenart, die nicht an Land, sondern unter Wasser lebt. Da sie auf saubere Gewässer angewiesen ist, setzt ihr die Wasserverschmutzung stark zu und ist der Wasserspinnenbestand rückläufig.
Die Wolfspinne ist ein typischer Lauerjäger. Ähnlich wie die Krabbenspinne fängt sie ihre Beute nicht mit Netzen, sondern lauert ihr auf. Ihr Sehsinn ist gut entwickelt und spielt für die Jagd eine wichtige Rolle. Häufig leben Wolfspinnen in kleinen Erdhöhlen. Sie finden aber auch in der Krautschicht und zwischen Steinen Unterschlupf.
Krabbenspinnen sind Lauerjäger. Sie verstecken sich und warten auf ihre Beute, die sie anspringen, anstatt sie mit Netzen zu fangen. Dank der Fähigkeit, ihre Farbe der Blüte anzupassen, ist die Krabbenspinne gut getarnt. Es sind jedoch nur die ausgewachsenen Weibchen, die einen solchen Farbwechsel vornehmen können.
Die Wespenspinne webt ihr Netzt in Bodennähe. Ihre Beute sind Heuschrecken und andere Insekten, die sie sofort einwickelt und mit ihrem Gift tötet.