Bienenfresser

Der Bienenfresser ist einer der farbigsten Vögel Mitteleuropas

Mauswiesel

Das Mauswiesel ist ein kleines und heimlich lebendes Säugetier, dass sich in der Nähe von Bauernhöfen wohl fühlt

Pferd

Pferde spielten früher in der Landwirtschaft eine wichtige Rolle

Auerochse

Unsere heutigen Hausrinder stammen vom Auerochsen ab

Ziege

Ziegen werden vielerorts als Nutztiere gehalten

Schaf

Auch das Schaf ist schon seit langer Zeit ein beliebtes Nutztier

Schwein

Schweine gehören einfach zu jedem Bauernhof! Sie werden schon seit vielen Jahrtausenden als Nutztiere gehalten

Hausrind (Kuh)

Rinder und Kühe sind von den Bauernhöfen in unseren Breitengraden gar nicht wegzudenken – sie gehören zu unseren wichtigsten Nutztieren

Siebenschläfer

Der Siebenschläfer gehört zu den heimlichen Mitbewohnern in Städten.

Steinmarder

Steinmarder gehören zu den heimlichen Raubtiere. Um sie zu beobachten, braucht es viel Glück

Mauereidechse

Mauereidechsen sind häufig im urbanen Raum zu finden

Mauersegler

Der Mauersegler ist perfekt auf sein Leben in der Luft angepasst

Braunkehlchen

Das Braunkehlchen ist ein Zugvogel; es ist daher nur während den Sommermonaten in Mitteleuropa zu beobachten

Laubfrosch

Der Laubfrosch ist die einzige Froschlurchart in unseren Breiten, die auch klettern kann. Dank der Haftscheiben an den Zehen kann er klettern und so auf Sträuchern nach Beute suchen, die vor allem aus Zweiflüglern und Käfern besteht.

Fuchs

Der Fuchs ist in ganz Europa weit verbreitet. Zwar gehört er zur Familie der Hunde, doch ist er in vielerlei Hinsicht ein untypischer Vertreter dieser Familie. So können Füchse zum Beispiel gut klettern, was die meisten Hunde nicht tun.

Amsel

In Europa zählt die Amsel zu den bekanntesten Vögel überhaupt. Die Weibchen erkennt man an der größtenteils dunkelbraunen Färbung. Die Männchen sind schwarz gefärbt.

Feldlerche

Feldlerchen sind typische Wiesenbrüter. Da sie sehr gut getarnt sind, kann man sie am Boden nur selten beobachten. Einfacher ist es, wenn sie ihren Gesang im Fluge vortragen. Die jubilierenden Männchen scheinen dann in der Luft zu stehen und singen so oft mehrere Minuten lang.

Neuntöter

Der Neuntöter ist ein Heckenbrüter. Er baut sein Nest in der Hecke und jagt von dort aus seine Beute. Sein Beutespektrum umfasst Insekten, Kleinsäuger, kleine Vögel, aber auch Eidechsen oder Amphibien. Er spießt seine Beute auf Dornen auf, bevor er sie frisst. Sein Nest baut er deshalb auch am liebsten in Dornsträuchern.

Feldhase

Feldhasen sind vorwiegend dämmerungs- und nachtaktiv, im Spätwinter und im Frühling kann man sie aber auch häufig tagsüber beobachten. Über kurze Distanzen können sich Feldhasen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 70 km pro Stunde fortbewegen. Sie können bis zu 2 Meter hoch springen und sind recht gute Schwimmer. Der Feldhase ernährt sich von grünen Pflanzenteilen, Knollen, Wurzeln und Getreide; im Winter frisst er auch die Rinde junger Bäume.

Hecke im Jahresverlauf

Die Hecke ist ein vielfältiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Er verändert sich während dem Jahresverlauf und wird dabei von den verschiedensten Arten bewohnt.