Graugans

Graugänse gehören zu den größten Gänsearten, die man an unseren Küsten beobachten kann

Kormoran

Kormorane nisten in der Regel in größeren Kolonien und gehen auch oft gemeinsam auf Jagd. Mit ihrem hakenförmig gebogenen Schnabel ergreifen sie Fische im Tauchen. Anders als beispielsweise bei Enten wird das Gefieder des Kormorans beim Tauchen nass, daher lässt er es nach jedem Aufenthalt im Wasser für eine gewisse Zeit trocknen; mit den zum Trocknen ausgebreiteten Flügeln lässt er sich leicht beobachten.

Stockente

Die Stockente kann hierzulande auf fast jedem Gewässer beobachtet werden. Während das Weibchen brütet, bewacht das Männchen das Nest. Die Jungen werden durch das Weibchen geführt.

Haubentaucher

Haubentaucher sind Unterwasserjäger und erbeuten hauptsächlich kleine Fische, aber auch Wasserinsekten und kleine Krebse. Ihr bevorzugter Lebensraum sind stehende und langsam fließende Gewässer.

Graureiher

Der Graureiher, der auch Fischreiher genannt wird, ist fast so groß wie ein Storch. Er ernährt sich hauptsächlich von Fischen, aber auch von Mäusen, sonstigen kleinen Säugetieren und größeren Insekten.

Gänsesäger

Der Gänsesäger ist im Winter ein häufiger Gast in unseren Gefilden. Er frisst vor allem Fische, die er mit seinem mit Lammellen versehenen Schnabel, sehr gut festhalten kann. Der Schnabel erinnert an eine Säge, daher auch der Name dieser Vogelart.

Blässhuhn

Blässhühner, die auch Blässrallen genannt werden, sind sehr anpassungsfähig und weit verbreitet.